
DVMB Landesverband Bayern e.V.
Herzlich Willkommen auf den Seiten des Landesverbands Bayern der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew e.V.
Die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew (DVMB) versteht sich als Selbsthilfeorganisation von Patienten mit der Krankheit "Morbus Bechterew" (Spondylitis ankylosans) oder einer anderen entzündlichen Wirbelsäulen-Erkrankung (Spondyloarthritis).
Diese Seiten richten sich an alle, die in Bayern Informationen über die Aktivitäten der DVMB und die Behandlung dieser Gruppe von Krankheiten suchen, insbesondere an.
- Morbus-Bechterew-Betroffene und deren Angehörige,
- Nichtbetroffene, die unsere Ziele unterstützen wollen,
- DVMB-Mitglieder und solche, die es evtl. werden wollen.
Auf den Seiten des Landesverbands finden Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Der DVMB Landesverband Bayern e.V. stellt sich vor
- Das Netzwerk der Jungen Bechterewler
und ihre Aktiväten im Landesverband Bayern - Das Frauennetzwerk und seine Aktiväten im Landesverband Bayern
- Vorstand und Büro des Landesverbands
- Die örtlichen Gruppen im Landesverband
- Die Veranstaltungstermine
- Die Chronik des Landesverbands
- Ehrungen für Mitglieder des Landesverbands
- Die Satzung des Landesverbands
- Überzeugende Gründe, Mitglied in der DVMB zu sein
- Spenden für den Landesverband
Machen Sie mit in unserer gemeinnützigen Selbsthilfegemeinschaft, die sich auf fachliche Berater (Rheumatologen, Juristen, Psychologen, Sozial- und Versicherungsfachleute) und viele ehrenamtlichen Helfer stützt.
- Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.
SpA-Rechner zur Früherkennung von Morbus Bechterew
Bei entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen, wie z. B. der axialen Spondylarthritis dauert es von den ersten Symtomen bis zur Diagnosestellung häufig viel zu lange
[mehr]Vorbereitungsbogen für den Besuch beim Rheumatologen
Sicherlich kennen Sie die Situation: Sie waren heute bei ihren Rheumatologen und wollten ihn noch etwas Wichtiges fragen, aber in der üblichen Hektik, bzw. durch die Fragen Ihres Arztes, haben Sie es doch wirklich vergessen Ihre Frage zu stellen.
[mehr]